Hab ich eigentlich schon mal gesagt, dass ich auf Strumpfhosen stehe? Also: Ich stehe auf Strumpfhosen. Mit nix drunter. Ist echt ein geiles Gefühl. Und sieht auch geil aus. Ich denke also, es ist nun an der Zeit, die Geschichte der Strumpfhose aufzuarbeiten. Meine ganz persönliche Geschichte der Strumpfhose. Die Geschichte der Entstehung eines Fetisches.

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Kennst du dieses Gefühl, wenn du beobachtet wirst? Wenn du ganz genau spürst, dass ein anderer Mensch die Augen auf dich geheftet hat? Blicke, die so intensiv sind, dass man sie wahrnehmen kann, ohne selbst hinzusehen. Das Betrachtetwerden, von oben bis unten… schamlos, ohne dass der Betrachtende darauf Rücksicht nimmt, dass es jetzt höflich wäre, den Blick abzuwenden. Schauen. Die Lust am Schauen. Und die Lust sich zu zeigen.

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06.09.2020 Sokratisches Hurengespräch

Schönen guten Morgen ihr Lieben! Ich hoffe, ihr seid gut im Oktober angekommen. Bei mir hat jetzt wieder das Semester begonnen. Wie ihr vielleicht schon wisst, gönne ich mir ja bereits jetzt mein vorgezogenes Pensionsprojekt, Philosophie zu studieren… Weiterlesen

17.10.2020 Vorbereitungen treffen

Ich treffe Vorbereitungen. Verantwortungsvoll breite ich eine Plane aus, lege ein großes kuscheliges Handtuch darauf. Denn einerseits soll das Parkett geschützt bleiben, andererseits soll es für den darauf Liegenden angenehm sein. Und wer liegt mit nackter Haut schon gern auf einer Plane? Weiterlesen

26.10.2020 Rückblick auf Innsbruck

Hallo meine Lieben,

Und schon wieder ist die Veranstaltung in Innsbruck eine Woche her. Für alle, die gerne dabei gewesen wären, habe ich hier ein Audofile meines Vortrags:

Ich möchte euch aber auch abseits des Inhaltlichen nicht vorenthalten, wie dieser ereignisreiche Tag verlaufen ist: Weiterlesen

Der ursprüngliche Titel dieses Blogbeitrags erschien mir nicht mehr passend. Im akuten Eindruck des Geschehens war der Hashtag, den ich nun eigentlich nicht mehr wiederholen mag, genau richtig, um die aufgewühlten Gefühle und die Machtlosigkeit gegenüber dieser menschenverachtenden Tat zu bewältigen.  Doch nachdem ich nun Abstand gewonnen habe, überarbeite ich den Text. Ich hätte auch den alten Beitrag stehen lassen oder auch löschen und einen neuen verfassen können. Doch es fühlt sich sehr stimmig an, die alten Worte einfach zu überschreiben.

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So ihr Lieben, nun steht uns also der zweite Lockdown bevor. Ich hab aber einfach keine Lust darauf, meine Webseite schon wieder umzubauen, daher muss diesmal ein kurzer Blogbeitrag als Statement, wie ich mich verorte, genügen.

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