Liebe Besucher:innen meiner Website, liebe Kunden und Kundinnen, liebe langjährige Geschäftsfreunde und Wegbegleiter, liebe Abonnent:innen unseres Membersbereichs, wir danken euch für die Treue im scheidenden Jahr und wünschen euch einen ebenso guten Rutsch ins Neue Jahr, wie wir ihn hier in diesem kleinen Video für euch erleben. 😊 Mögen eure Wünsche in Erfüllung gehen, möge 2024 sich für euch mit wunderbaren Erfahrungen füllen. 

LG Thorja + Filf ❤️

Independent Escort Wien

…ist die einzigartige Begleitung für nette Menschen. ❤️

…träume ich mich zu dir hin

Träume schwer und fiebernd auch

Von dem Feuer unter deinem Bauch 

Unter deinem breiten Rücken 

Verrät dein Arsch ein heißes Zucken 

Und dein Saft der Liebeswonnen

Kommt sprunghaft mir im Schoß geronnen

So träum ich hitzig vor mich hin

Immer wenn ich einsam bin ❤️

 

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Wie würde es dir ergehen, rückte ich dir mit dem Rasierer zu Leibe? Würde sich dein Schwanz etwa auch in die Bauchhöhle verkriechen, wie jemand in unserem Telegramkanal meinte, oder wärst du so standhaft wie der Filf? 😁 Spoiler: ich bin GANZ zärtlich und vorsichtig. 

Volle Version im Membersbereich, auf OF und BF.

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Der Titel ist Programm. Eine ausführliche Version im Membersbereich bzw auf Onlyfans und Bestfans

Jedem kann mal was dazwischen kommen, klar. Dafür hat man doch Verständnis, nicht wahr? 😉 Ich präsentiere euch hier die schönsten Absagen des Jahres 2023. Für jeden dieser Interessenten habe ich einen Termin tage- bis wochenlag freigehalten und andere zahlungswillige Interessenten abgewiesen, einmal sogar ein Eltern-Lehrer-Gespräch am Gymnasium verschoben. Vielleicht habt ihr jetzt Verständnis dafür, dass Anzahlung oftmals eine gute Investition in gegenseitiges Vertrauen ist. Beachte: Anzahlungen an mich verschwinden nicht im Nirwana, sondern gehen an ein inländisches Konto, dessen Inhaberin dir mit Namen bekannt ist (siehe Impressum): No Risk – Have Fun! 

 

 

Immer diese Weiber…
Tja, Wien verursacht einfach sofort Leistenrötungen, was soll man da machen? 🤷‍♀️
Stimmt, werd ich nicht glauben, das hat er Recht 👌
Na gut, dass er nach 2 Wochen Reservierung des Termins dann am vereinbarten Tag draufkommt, dass er sich doch nicht so ganz sicher ist, ob er sowas überhaupt will und braucht. So geht man echt sparsam mit den Ressourcen anderer um.
Er wollte wohl so schnell zu mir nach Wien, dass ein Polizist mir mein Honorar wegschnappen musste. ☠️
Schirche Unfälle am laufenden Band. Ob da derselbe Polizist involviert war?
Nun gut, der Bannenstreifen ließ seine Gedanken an unsere Vereinbarung verbannen.
Die arme Mama muss herhalten. Den Hamster und den Wellensittich hatten wir schon.
Fühlt sich nicht gut an. Besser, das fällt einem 2h vor dem Date ein, als nie.
Natürlich hat man nie wieder von ihm gehört.
…auch er blieb verschollen in den Weiten des Internets.

Liebe Leser:innen, ich freue mich immer über Post, die mich über mein Buchungsformular erreicht, bedeutet dies doch meist, jemand meint es ernst mit mir, da die betreffende Person sich das ganze Anamneseprozedere und Ausfüllen der von mir erbetenen Infos inklusive Klarnamen oder Anzahlungsangebot angetan hat. Der Kontakt zu mir und meiner Dienstleistung ist bewusst sehr hochschwellig angesetzt, um alle nur halb Interessierten und aus niederträchtigen Beweggründen anfragenden Personen möglichst effektiv zu vergraulen (dazu gehören vor allem: toxische Narzissten, die mich als Projektionsfläche für ihr fragiles Ego zu missbrauchen gedenken, mir gleich in der initialen Anfrage in gönnerhaftem Tonfall einen Vorgeschmack auf die von ihnen hinter der heuchlerischen Fassade von Anerkennung zu erwartenden Abwertungs- und Beschämungsversuche geben, und Freierforenschreiberlinge, denen misogyne Wichtigtuerei in meist haarsträubendem Deutsch und/oder das Ansehen durch ihre “Kollegen”, die sie nie im Leben persönlich treffen werden, mehr wert sind, als die intime Zeit, die sie mit einer Frau verbringen). 

Wie ihr seht, habe ich relativ klare Vorstellungen davon, wem ich meine Dienstleistung NICHT anbiete. Ansonsten bin ich ziemlich offen für die verschiedensten Eigenschaften von Interessenten. Ich lasse mich voll auf die Person ein, die mich bucht. Äußerlichkeiten sind hierzu absolut nicht relevant. Wer mir das Gefühl vermittelt, dass ich mich beim persönlichen Treffen wohl und sicher fühlen werde, wird eine Antwort von mir erhalten.

In den letzten Monaten gab es nun einen signifikanten Anstieg von Interessenten, die zwar grundsätzlich in meine Zielgruppe fallen würden, super nett und wertschätzend sind, die ich aber trotzdem nicht in der “Form” treffen kann, in der sie anfragen: Nämlich gemeinsam mit ihrer/ihrem PartnerIn. 

Woran es nun liegen mag, dass Paare mich in den letzten Monaten vermehrt als Escort in Betracht ziehen, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich freue mich natürlich ehrlich über dieses positive Interesse, welches mir hier zuteil wird. Daher fühle ich mich gerade ein wenig bemüßigt, meine Beweggründe darzulegen, warum ich für Paare nicht buchbar bin:

Paardynamik

Das liegt zum einen an der für mich nicht überblickbaren Dynamik, in die ich hineingezogen werde. Wenn ich Menschen nicht bereits persönlich kenne, ist für mich nicht abschätzbar, ob die Zusammenkunft zu dritt wirklich für alle Beteiligten so wünschenswert ist. Ich hatte da schon mal das Gefühl, dass hier eine Person eher übervorteilt wird und halt “mitmacht”, um der anderen Person einen Wunsch zu erfüllen. Das fühlt sich für mich ganz und gar nicht gut an.

Oft ist schon in der initialen Anfrage spürbar, dass ich eine Art Erfüllungsgehilfin sein soll für den Abbau einer Spannung oder auch Aggression, die zwischen den beiden Paarangehörigen besteht. Ob ich dazu “gebraucht” oder doch eher “missbraucht” werde, möchte ich nicht beurteilen, also begebe ich mich nicht in diese Situation. 

Komplexität und Steuerbarkeit

Ein weiterer Grund für meine Bedenken gegen Paarbuchungen liegt in mir selbst: Ich betrachte mich als pathologisch empathisch. Das wird mir mit 2 Personen schlicht und ergreifend zu viel. Das überfordert mich. Allein schon die Komplexität der Kommunikation steigert sich vom 2er- zum 3er-Setting ins Unermessliche. Ich kann dann schlechter steuern, was geschieht. Was viele bezweifeln oder in Abrede stellen ist wahr: Als Sexworker hat man normalerweise zu jeder Sekunde die Kontrolle über die Geschehnisse. Auch dann, wenn ich nach außen völlig passiv erscheine, so bin ich das, weil ich dies jetzt so entschieden habe, und ich bin es so lange, wie es mir angenehm und richtig erscheint. Diese Kontrolle kann ich aufrechterhalten, solange ich mit einem Kunden oder einer Kundin alleine bin. Sollte irgend etwas auftauchen, was mir auch nur im Ansatz unangenehm erscheint, so überführe ich das sofort und elegant in etwas anderes, sodass es wieder passt für mich. Natürlich ohne dass der Kunde oder die Kundin dies merkt.

Bin ich jedoch mit einem Paar zugange, wird dies ungleich schwieriger. Ich muss dann die Bedürfnisse beider Personen lesen und spüren, wer was erregend findet. Was, wenn ich etwa spüre, dass der Frau etwas gefällt, was der Mann nun mit mir zu tun gedenkt, was mir aber nicht so angenehm ist? Sie ist ja dann auch Kundin. Elegant ablenken und in was anderes überführen ist angesichts zweier Personen nicht mehr so easy. Es wird dann schwieriger, die Situation in eine Richtung zu lenken, die für mich beherrschbar ist. 

Gestus

Ein letzter Punkt für meine Abneigung gegen Paarbuchungen liegt für mich schließlich im Gestus vieler Paaranfragen. Oft schwingt in den Worten, die an mich gerichtet werden, ein Bild von meiner Tätigkeit mit, das diese quasi auf das Hinhalten von Körperstellen reduziert. Manchmal wird das auch ziemlich explizit so ausgesprochen. Die anfragenden Paare stellen sich dann gerne als Kontrast zu meinem sonstigen Job dar, den sie sich als ach so ermüdend und peinigend zusammenphantasieren – sodass ich wohl geradezu froh sein sollte, endlich mal was “Niveauvolleres” zu tun zu bekommen, als mich ständig nur ficken zu lassen. Wenig überraschend, dass diese Paare dann meist einen Pappenstiel an Honorar anbieten, denn schließlich hab aus deren Sicht ja ICH was davon, dass ich IHNEN zu Diensten sein darf. Üblicherweise ist da schon im ersten Satz von “attraktiv”, “niveauvoll” und “diskret” die Rede, was mein Interesse auf Weiterlesen auf sehr niedriges NIVEAU reduziert…

Independent Escort Wien

…ist die einzigartige Begleitung für nette Einzelpersonen. 

Eine kleine Sommererinnerung für euch in diesen kurzen, dunklen Tagen: Einer meiner Lieblingspornos von uns, ganz einfach, fast unbearbeitet. Die Kirchglocken begleiteten uns an jenem Abend, als die Hitze des Tages endlich nachließ und wir uns in der Kühle im Inneren des burgenländischen Hofes auf der alten knarrenden Couch liebten. Den ganzen Tag lang hatte ich mich schon so sehr darauf gefreut, endlich mit ihm allein zu sein. ❤️

 

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…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Liebe Leute, ich darf euch die Presseaussendung der Allianz PRO SEXWORK zum diesjährigen Internationalen Tag gegen Gewalt an Sexarbeitenden (17.12.) zur Kenntnis bringen. 

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Sexarbeitenden. 

Sexarbeitende lassen sich nicht spalten. 

Anlässlich des 17. Dezember, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Sexarbeitenden möchte die Allianz Pro Sexwork auf die gewaltvollen Strukturen von denen Sexarbeitende betroffen sind, sowie auf die aktuelle Spaltung von Menschen in der Sexarbeit* in „gute“ (da
speziell ausgebildete) Sexualassisten:innen und „schlechte“ (nicht-spezifisch ausgebildete)
Sexarbeiter:innen aufmerksam machen.


Gewalt an Sexarbeitenden ist vor allem strukturellen Ursprungs und lässt sich u. a. auf sexistische und religiös-moralisierende Ideologien zurückführen, welche sich auch auf die Gesetzgebung auswirken. Gesetze, welche die Sexarbeit regulieren sind daher oft moralisch geprägt und fördern das Stigma gegen diese Berufsgruppe. In weiterer Folge führen das Stigma und die restriktive Gesetzgebung zu Gewalt an Sexarbeitenden, da diese ihren Beruf nicht frei ausüben können, versteckt arbeiten müssen und daher leichter in Abhängigkeitsverhältnisse geraten.


Gerade wird im Vorarlberger Landtag darüber diskutiert, dass Hausbesuche für eine bestimmte Gruppe von Sexarbeiter:innen – nämlich ausgebildete Sexualassistent:innen –
und für eine bestimmte Gruppe von Kund:innen – und zwar für Menschen mit einer Pflegestufe 4 – legalisiert werden soll. Hierdurch würde es zu einer Spaltung zwischen „guten“ (da speziell ausgebildeten) Sexarbeiter:innen und „schlechten“ (nicht-speziell
ausgebildeten) Menschen, die andere Formen von Sexarbeit anbieten, kommen, denn diese
anderen Formen wären nach wie vor nicht erlaubt. Sexualassistenz ist aber ein Teil der
Sexarbeit und Sexualassistent:innen sind Sexarbeiter:innen. Die meisten Sexarbeiter:innen
zählen Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen und Beeinträchtigungen zu ihren Kund:innen.


Wir sehen hier eine weitere Form von struktureller Gewalt gegen die Berufsgruppe der
Sexarbeitenden. Hausbesuche sollten für alle Sexarbeitende möglich sein und
Sexualassistenz für alle Menschen mit Behinderung ermöglicht werden. Das sieht so auch die UN-Behindertenrechtskonvention vor.


„Schon wieder wurden keine Selbstorganisationen oder Fachberatungsstelle in die Erstellung dieses Gesetzes miteinbezogen“, so eine Sprecherin der Selbstorganisation Sexworker.at.


Wir fordern:
• ein Mitspracherecht von Sexarbeitenden
• die Abschaffung diskriminierender Gesetze
• die Abschaffung der Pflichtuntersuchung
• ein Ende der Kriminalisierung und Illegalisierung von Sexarbeit

Zur Allianz PRO SEXWORK gehören: PiA, IBUS, LEFÖ, MAIZ, SXA-Info, Red Edition, Sexworker.at 

Hier findest du alle Links zu den Organisationen: Allianz (sexarbeit.info)